Trainingsphilosophie

Woran orientiere ich mich bei der Ausbildung von Pferden und beim Unterrichten?

Ich orientiere mich beim Ausbilden und Unterrichten an den Prinzipien der École de Légèreté und dem Humanship. Lernen Sie auf dieser Seite mehr über meine Philosophie.

Reiten nach den Prinzipien der École de Légèreté

Philippe Karl hat die Prinzipien der alten Reitmeister mit seinem Wissen im Bereich der Anatomie, Physiologie, Psychologie, Bewegungs- und Gleichgewichtslehre und Verhaltenskunde in ein strukturiertes, klares und effizientes Ausbildungskonzept integriert.


Folgende Punkte stehen dabei im Vordergrund der École de Légèreté:

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    • Absoluter Respekt gegenüber dem Pferd,  Gewährleistung von körperlichem und psychischen Wohlbefinden,
    • Ablehnung sämtlicher vermeintlicher „Hilfs-“ oder besser gesagt Zwangsmittel, die das Pferd in seiner körperlichen und psychischen Entwicklung einschränken bzw. ihm Schaden zufügen (Sperrhalfter, Ausbinder, Schlaufzügel, Martingal etc.),
    • Die École de Légèrté ist für alle Pferde und Reiter geeignet, unabhängig von Alter, Typ und Ausbildungsstand,
    • „Ziel der Schule der Légèreté ist ein vielseitig ausgebildetes Pferd, das jederzeit leicht an den Hilfen des Reiters steht“ – Philippe Karl

    Seit 2017 bilde ich mich mit meinen Pferden kontinuierlich bei Susanne Buck-Wegener – bereits seit 2007 lizensierte Ausbilderin der École de Légèreté – weiter.


    Mein Interesse gilt der Dressur- und Freizeitreiterei auf dem Reitplatz und im Gelände, wobei es mir dabei vor allem wichtig ist, dass der Partner Pferd motiviert bei der Sache ist, ein harmonisches Verhältnis besteht und ich dem Pferd durch meine Reiterei keinen gesundheitlichen oder psychischen Schaden zufüge. Das Training soll stattdessen das Pferd gesundheitlich und mental stärken, körperliche Schwächen (z.B. Schiefe) ausgleichen und zu einer immer leichteren und feiner werdenden Kommunikation mittels klarer und differenzierter Hilfen führen. Das Tempo des Lernens bestimmt dabei immer das Pferd. Und in diesem Sinne für die Pferde.... vor Allem immer mit der Nase voraus und freudig voran!

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Bodenarbeit – Humanship

(Ian und Anke Benson)

Beim Training vom Boden aus und der dafür erforderlichen Kommunikation mit dem Pferd orientiere ich mich an den Prinzipien des neuseeländischen Horseman Ian Benson und seiner deutschen Frau Anke Benson.


Warum nennen Sie Ihr Training Humanship?

Weil Anke und Ian uns dabei helfen „ … bessere Menschen für unsere Pferde zu werden“. 

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    „Nachdem wir viele Menschen mit ihren Pferden begleitet haben, haben wir realisiert, dass sich bei jedem, der mit Pferden arbeitet, Verhaltensmuster zeigen. Dabei ist es egal, welchen Wissensstand er*sie hat, welches Alter oder welche Nationalität. Jeder reitet oder geht mit seinem Pferd so um, wie er sein Leben lebt“, meint Ian Benson.

    „Humanship setzt einen anderen Schwerpunkt als Horsemanship. Humanship bedeutet einen Wechsel unserer Einstellung, unseres Denkens und was wir damit im Namen des Pferdetrainings machen. Wir sehen Pferde anders und erhalten die Möglichkeit zur Selbstreflexion. Auch weil wir lernen, uns durch die Augen des Pferdes zu sehen.“

    Welche Punkte charakterisieren für mich die Arbeit im Sinne von Ian und Anke?


    • Respektvoller, vertrauensvoller und achtsamer Umgang miteinander
    • Verlassen der gewohnten Konzepte Lob und Strafe hin zu einer wahren Partnerschaft auf Augenhöhe... Ziel: jeder Partner gibt von sich 100%
    • Arbeit ohne zunehmende Druckstufen
    • Das Pferd hat die Freiheit, sich im Rahmen der von uns aus Sicherheitsgründen beim Zusammensein definierten Grenzen zu entfalten.

    Seit 2019 habe ich an Kursen von Ian und Anke Benson aktiv und als Zuschauer teilgenommen und teilweise auch zusammen mit Susanne Buck-Wegener auf ihrem und meinem Hof organisiert. Bei der Arbeit mit meinem charakterlich sehr speziellen jungen Hannoveraner hat diese Form des Trainings tatsächlich unser gemeinsames Leben grundlegend verändert und wir sind zu einem wirklichen Team geworden.

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